In vielen Städten gibt es Probleme: Berlin hat seinen Flughafen, Stuttgart seinen Bahnhof, und die Elbphilharmonie in Hamburg hat Milliarden verschlungen. Doch während andere Städte ihre Probleme als solche erkennen und die Ursachen analysieren, scheint man sich in Köln mit seinen Unzulänglichkeiten achselzuckend  arrangiert zu haben. Projekte verzögern sich, Schlampereien nehmen zu, und keiner übernimmt die Verantwortung.  Worin liegt diese als so typisch kölsch empfundene Misere begründet? Und welche hoffnungsvollen Ansätze gibt es, damit das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewonnen wird und Negativschlagzeilen nicht mehr das Image dieser Stadt bestimmen?
Eine Podiumsdiskussion mit Stephan Grünewald, Mitbegründer des rheingold Instituts und Joachim Weiner, Mitglied der Initiative “Köln kann auch anders”. Die Moderation haben Helga Frese-Resch und Lutz Dursthoff vom Verlag Kiepenheuer & Witsch.

Bitte melden Sie sich per Email an unter dialog@kiwi-verlag.de. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.